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deutsch, materialiDer G8 in TinteDieses Projekt soll ein Ort sein, um uns das, was während und nach dem G8 im Juli 2001 geschah, in die Erinnerung zurückzuholen und zu behandeln. Eine Entschuldigung um zu erzählen, was wir gesehen, gedacht und gehört haben. Die Erinnerung ist ein kollektives Räderwerk: lassen wir es arbeiten! ::der G8 in Tinte:: geschrieben, gesprochen, erzählt Genua im Juli 2001: dreihunderttausend Personen gingen auf die Strasse und demonstrierten gegen den G8. Während dreier Tage wurde die ligurische Hauptstadt zum Schauplatz eines kollektiven Traums: „Eine andere Welt ist möglich“ lautete der Slogan, der verschiedene Ideologien und individuelle Ansichten vereint. Der Mord an Carlo Giuliano sowie die Gewalt in den Kasernen, in den Krankenhäusern und in den Strassen stellten eine andere Seite von Genua ins Rampenlicht: die eines kollektiver Alptraums, der nur schwer zu verdauen ist. |
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Scarica e attacchina il manifesto di supportolegale per la mobilitazione del 17 novembre 2007 a Genova
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